Error!
You must log in to access this page.
Verbindung zu esel.at
Am 10. September 2010 um 19.00 veranstaltet die Kunsthalle Krems in Kooperation mit DER STANDARD im Rahmen der Ausstellung ,,Lebenslust & Totentanz” eine Podiumsdiskussion zum Thema
Der private Sammler öffentlich -
Geschmacksmonopolist? Museumsersatz? Zugewinn?
Die Kunsthalle Krems als das internationale Ausstellungshaus des Landes Niederösterreich widmet ihre große Sommerausstellung der Sammlung Olbricht: 250 Arbeiten wurden aus der rund 3000 Werke umfassenden Sammlung des Essener Arztes Thomas Olbricht ausgewählt und der Öffentlichkeit im Rahmen der Ausstellung ,,Lebenslust & Totentanz” (bis 7.11.2010) zugänglich gemacht.
Die komplette Schau wurde aus den Beständen eines einzelnen Sammlers bestückt, was Anlass zu folgenden Fragestellungen gibt, die im Rahmen einer Expertendiskussion erörtert werden:
Warum und wie sammelt man Kunst? Warum und wie stellt man sie aus? Privatsammler versus Museen - übernehmen Privatsammler zunehmend die Funktion staatlicher bzw. öffentlich-rechtlicher Institutionen als Käufer und Ermöglicher von Kunstproduktionen?
Es diskutieren:
Dr. Dr. Thomas Olbricht
(me Collectors Room, Berlin)
Dr. Ernst Ploil
(Im Kinsky Kunst Auktionen)
Dr. Agnes Husslein-Arco
(Belvedere, Wien)
Prof. Karlheinz Essl
(Essl Museum, Klosterneuburg)
Mag. Hans-Peter Wipplinger
(Kunsthalle Krems)
Moderation:
Dr. Andrea Schurian (DER STANDARD)
Wann: Freitag, 10. September 2010, 19 Uhr
Anmeldung: office@kunsthalle.at
Eintritt: frei
