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Erste umfassende Werkschau des Künstlers in Österreich
Ludwig Hevesi, der große österreichisch-ungarische Kunstfeuilletonist der Gründerzeit, zählt Mihály Munkácsy neben Hans Makart und Jan Matejko zu den „Drei M“, den großen Malerfürsten des 19. Jahrhunderts. Das Künstlerhaus zeigt von 31. März bis 3. Juni 2012 zum ersten Mal in Österreich einen repräsentativen Überblick über das reichhaltige Oeuvre Munkácsys: über 60 Werke auf Leinwand und Papier – Portraits, Stilleben, Landschaften, Salon-, Genre- und Historienbilder – sowie Dokumente und Fotos zeugen von der Vielseitigkeit des Malers, seines Künstlerlebens und den stilistischen Tendenzen der Zeit (u.a. Impressionismus, Realismus, Schule von Barbizon bis hin zu symbolistischen Ansätzen). Ein Höhepunkt der Ausstellung ist die Präsentation von Munkácsys „Christus-Trilogie“, eine der bedeutendsten Monumentaltrilogien des 19. Jahrhunderts, die erstmals in ihrer Gesamtheit in Wien zu sehen sein wird. Die Ausstellung steht somit in der Tradition der Großausstellungen des Künstlerhauses, wie z.B. „Traum und Wirklichkeit“ 1985 oder die Makart-Ausstellung 2011.
