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Screen Strike ist ein internationales Kooperationsprojekt, initiiert von der AG Gender und Medien der Gesellschaft für Medienwissenschaft.
Konzeption: Andrea B. Braidt (Wien) | Angela Koch (Linz) | Brigitte Mayr (Wien) | Sabine Nessel (Wien)| Andrea Seier (Wien) | Hedwig Wagner (Weimar)
Gender, Medien, Kritik - Screen Strike stellt die Frage nach dem aktuellen Kritikpotenzial von Gender Studies und Medienwissenschaft. angesichts rasanter Transformationen, neoliberaler Forderungen nach Flexibilität und zunehmender Medienkonvergenzen gilt es, die Frage der Kritik neu zu verhandeln. Was kommt nach dem Postfeminismus in Gender Studies und Medienwissenschaft? Welche Befunde lassen sich an der Schnittstelle medialer und geschlechterpolitischer Ordnungen
aktuell ausmachen? Welche Rolle spielen ehemals feministisch geprägte Begriffe wie ‘Ermächtigung’ und ‘agency’ in der aktuellen Medien- und Populärkultur? Screen Strike macht das neue Verhältnis von Gender, Medien und Kritik an drei Tagen mit mehr als 40 Teilnehmer_innen zum Thema - in Vorträgen, lectures, Panels, Screenings und Workshops mit theoretischen, empirischen und teils auch polemischen Beiträgen.
