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Mit der documenta 11 wurden vor 10 Jahren neue Maßstäbe für die Präsentation zeitgenössischer Kunst aus Afrika und der afrikanischen Diaspora eingeführt, die nunmehr den europäisch-nordamerikanischen Anspruch auf Hegemonie innerhalb der Kunstwelt in Frage stellen. Dabei spielt die transnationale Mobilität von KünstlerInnen ebenso eine Rolle wie das Entstehen von Biennalen. Dieser These geht Mirjam Kroker ausgehend von Gesprächen mit Künstlern, die in afrikanischen Staaten geboren sind und in Wien leben, nach.
Mirjam Kroker, Kultur- und Sozialanthropologin, Projekte für zeitgenössische Ästhetik, Berlin
Serigne Mor Niang “Mara”, PhD Researcher, Universität für angewandte Kunst, Dakar / Wien
Europe Your Hope (2009), R: Serigne Mor Niang “Mara”, 23:25 min
Kroker, Mirjam: Weltwärtige Künstler-Wege. Künstler im Kontext der Diskurse über zeitgenössische Kunst aus Afrika, afrikanische Diaspora und Globalisierung visueller Kunst. LIT-Verlag, Berlin 2012
