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Im Rahmen des Projektes „Reden zur Situation“, das verschiedene Literaturhäuser und Literaturzentren in ganz Österreich gemeinsam veranstalten, halten zwischen 23. und 26. Oktober zehn österreichische AutorInnen Reden zur aktuellen Situation in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, künstlerischen, politischen oder individuellen Bereichen.
TeilnehmerInnen dieses vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützten Projektes sind Sabine Gruber, Bodo Hell, Barbara Hundegger, Ludwig Laher, Richard Obermayr, Stefan Schmitzer, Margit Schreiner, Vladimir Vertlib, Peter Waterhouse und Josef Winkler.
Der thematische Bogen ist von Justizpolitik, Migration, lokaler Kulturpolitik und Sport bis zu Fragen der Poetik gespannt. Dieser Bandbreite entsprechen auch die unterschiedlichen Schauplätze, an denen die zwischen 40 und 60 Minuten langen Reden von den AutorInnen selbst oder aber von Schauspielenden gehalten werden: Bespielt werden alle Bundesländer mit Ausnahme von Niederösterreich. In Wien werden etwa das Theater brut, der Asylgerichtshof und der Stephansplatz als Schauplätze dienen. Alle Ansprachen werden auch filmisch dokumentiert und medial begleitet.
Jede Rede wird von einem Literaturhaus, einem Literaturzentrum organisiert. Folgende Institutionen zeichnen für die Veranstaltungsreihe verantwortlich: Literaturhaus Wien, Alte Schmiede, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Literaturhaus Mattersburg, Stifterhaus Linz, Literaturhaus Salzburg, Literaturhaus Graz, Musil Institut Klagenfurt, Literaturhaus am Inn Innsbruck und Felderarchiv Bregenz.
