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Buchvorstellung
Aus Antonio Gramscis Schriften zur Kunst und Kultur wird eine
‚Ästhetische Theorie’ abgeleitet und in Be-zug zu zeitgenössischer
kulturwissenschaftlicher Theoriebildung gesetzt. Als anschlussfähig
erweist sich dabei der Cultural Materialism, da Raymond Williams einen
wichtigen Beitrag zur Rezeption Gramscis geleistet hat. Eine
Untersuchung dieser Rezeption gelangt zu kritischen Schlüssen und
verweist auf problematische Aspekte.
Ingo Lauggas, Literatur- und Kulturwissenschafter, Universität Wien
Roman Horak, Abteilung für Kulturwissenschaften, Universität für
angewandte Kunst Wien
Moderation: Christina Lutter, Historikerin, Universität Wien
Ingo Lauggas: Hegemonie, Kunst und Literatur. Ästhetik und Politik bei
Gramsci und Williams. Cultural Studies, Band 11. Wien: Löcker 2013
