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Beiträge zum Kuratorischen
Heftpräsentation
Um zunehmende Einschränkungen des Öffentlichen durch neoliberale und
autoritative Logiken zu unterminieren, nutzen Künstler_innen,
Aktivist_innen und Kurator_innen Strategien der Präsenz und Absenz –
Taktiken des Sichtbarmachens, der Verfremdung, des Verbergens. Aus der
Sicht des Kuratorischen lässt sich fragen: Welche Konsequenzen lassen
sich aus gesellschaftspolitischen Veränderungen des Öffentlichen für
das kuratorische Handeln ziehen? Wie kann sich dieses an einem
situativen, multidimensionalen und prozessualen Öffentlichkeitsbegriff
orientieren? Das zweite Heft von WELL CONNECTED hat Künstler_innen,
Theoretiker_innen, Aktivist_innen und Kurator_ innen eingeladen, zu
diesen Fragen Stellung zu beziehen.
Vera Lauf, Kunsthistorikerin, Kuratorin, WELL CONNECTED, Leipzig
Barbara Mahlknecht, Kunstvermittlerin, Kuratorin, Wien
Katharina Schniebs, Kulturvermittlerin, Kuratorin, Wien
Die für den 12. Juni geplante Gedenkdienst-Veranstaltung “Österreich
vor Gericht” muss leider entfallen, da sich der Termin mit der
Verleihung des Leon Zelman-Preises an den Verein Gedenkdienst
überschneidet. Wir gratulieren dem Gedenkdienst und hoffen auf
Ihr/Euer Verständnis.
