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Buchpräsentation & Gespräch
Gäste im Salon: Paul Gangloff und Hilde Meeus
Der Titel der Publikation —Punk: periodical collection – bezieht sich auf den Namen dreier Sammlungen von Fanzines, die im International Institute for Social History (Amsterdam) archiviert sind. Die Sammlung umfasst Zines aus den Niederlanden, Deutschland, Italien, Frankreich und den USA.
„Ohne etwas über den Inhalt dieser Sammlungen zu wissen, beschloss ich, Personen einzuladen, die sich in der Punk-Szene bewegten – sowie auch andere.“
Punk: periodical collection ist eines von vielen Endergebnissen, die bei diesen Treffen zustande gekommen sind. Es beinhaltet Transkriptionen von Gesprächen mit Roberto Ohrt (Schriftsteller, Kurator, Hamburg), Stephan Dillemuth (Künstler, München), Gee Vaucher (Künstler, Essex), Christophe Bouthin (Verleger, Paris) und Martijn Haas (Journalist, Amsterdam). Diese Textfragmente sind sowohl zusammengefasst als auch unterschieden durch eine Serie von Collagen und Montagen, hergestellt aus dem grafischen Material der archivierten Zines des IISG.
Paul Gangloff (*1982 Altkirch, FR) studierte Graphic Design auf der ÉRBA in Valence (FR) und auf der Gerrit Rietveld Academie (Amsterdam, NL). Von 2010 bis 2012 schloss er sich der Jan van Eyck Academie (Maastricht, NL) an.
Gründungsmitglied des Grafik Design Büros OneDayNation (2005-2007) und Mitglied eines selbsttragenden Instituts, der Faculty of Invisibility (2007-2010). Mittlerweile finden seine Erfahrungen in beauftragten wie selbstinitiierten Projekten Niederschlag.
