We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Ein Gespräch mit Matthias Beitl (Kurator, Direktor Volkskundemuseum), Christian Sturminger (Gestalter), Andrea Hubin (Science Communications Research), Beatrice Jaschke und Martina Griesser (beide schnittpunkt).
Universitäre Sammlungen geraten zunehmend in den Blick der Öffentlichkeit. Im Unterschied zu den in Museen eingelagerten Objekten handelt es sich dabei zumeist um Resultate aus Forschungsprozessen und Vermittlungsarbeit. Diese Ausstellung versammelt erstmals eine Auswahl der Bestände der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
Wie werden ägyptische Scheingefäße, griechische Spielfilme, Apollonköpfe neben persönlichen Nachlässen ausgestellt? Mit welchen Mitteln werden wissenschaftliche Forschungsarbeit und das Nachdenken über die Dinge in den Raum gebracht? In welchem Verhältnis stehen Originalexponate und Medien? Wie werden die wissenschaftlichen Disziplinen vernetzt oder aber voneinander abgegrenzt? Wie verbinden sich die drei Gesprächsstationen und wie werden die BesucherInnen eingebunden? In welchem Verhältnis stehen Universität und Museum im Bezug auf das Sammeln und Forschen?
Diese und andere Fragen diskutieren die Ausstellungsmacher gemeinsam mit schnittpunkt während eines Rundgangs durch die außergewöhnliche Ausstellung.
Eintritt frei
Anmeldung erbeten an info@schnitt.org
