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Flüssig, flüchtig oder undurchdringlich?
Material und Bedeutungszuschreibungen.
Mit Beate Hartmann in der Ausstellung and Materials and Money and Crisis.
24.11., 08. und 29.12.
Die Gruppenausstellung and Materials and Money and Crisis setzt sich in experimenteller Form mit Kapital als Material auseinander, wie es im Kunstwerk existiert. Die vom New Yorker Kurator Richard Birkett im Dialog mit dem Künstler Sam Lewitt kuratierte Ausstellung zeigt Arbeiten von elf KünstlerInnen, darunter eigens für die Ausstellung in Auftrag gegebene sowie ältere Werke, die für das mumok neu bearbeitet werden. Der Begriff Material hat in diesem Ausstellungsvorhaben eine doppelte Bedeutung: Zum einen können die Flüsse von Material und Geld – wie auch die Krisen, die zu einer Verlangsamung dieser Flüsse führen – als Motiv dienen. Zum anderen beinhaltet das Thema die weiterführende Frage, in welcher Beziehung das physische Material des Werks zur Ablösung des Kapitals von der Produktion steht, wie sie sich in der gegenwärtigen Finanzwelt beobachten lässt.
and Materials and Money and Crisis rückt die Arbeit von KünstlerInnen ins Blickfeld, die den Zusammenhang dieser drei Begriffe auf unerwartete Art und Weise darstellen.
Teilnehmende KünstlerInnen sind: Terry Atkinson, Maria Eichhorn, Melanie Gilligan, Gareth James, Pratchaya Phinthong, Sam Lewitt, Henrik Olesen, R. H. Quaytman, Lucy Raven, Cheyney Thompson und Emily Wardill.
Kurator
Richard Birkett.
