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Habilitationspräsentation
Für die Architekturgeschichte entwickelte sich die Fotografie Ende des 19. Jahrhunderts zum wichtigsten visuellen Dar- stellungsverfahren. Ihr Einsatz erschien bald als so selbst- verständlich, dass sie die Architektur-Theorie nachhaltig prägen konnte. In den 1910er Jahren brachte das Aufkommen des Films neue Bewegung ins Spiel – Chancen und Grenzen des neuen Mediums wurden in Theorie und Praxis erprobt. Welche Folgen hatte dies für die Architekturgeschichte?
Barbara Schrödl, Kunsthistorikerin, Katholisch Theologische Privat Universität Linz
Barbara Schrödl: Kunstgeschichte, Architektur und Film. Ein Beitrag zu einer Medienarchäologie der Kunstgeschichte. Habilitation in Vorbereitung
