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Symposium
Das römische wie das britische Imperium sahen sich aufgrund überlegener technischer und administrativer Mittel auch als Träger zivilisatorischen Fortschritts. Die Wirkungsweise der Macht zeigt in solchen Herrschaftsstrukturen ein komplexes Geflecht zwischen Herrschenden und Beherrschten. Die gegenwärtigen Netzwerke der Macht scheinen demgegenüber einfache Ein- und Ausschlussregeln durchzusetzen.
13.00: Netzwerk-Imperialismus und Gewaltkulturen
Reinhard Bernbeck, Freie Universität Berlin
14.15: Der imperiale Netzwerkpunkt als Siedlung
Rudolf Kohoutek, Architekt und Geograph, Wien
15.45: Stein auf Stein … Machtdemonstrationen in Russland
Wladimir Velminski, Physiker, ETH Zürich
17.00: Die Geburt des Netzwerks aus dem Geist des Imperiums
Harald Katzmair, Soziologe und Philosoph, FAS.research Wien
Wolfgang Neurath, Historiker und Philosoph
In Kooperation mit dem Institut für Wissenschaft und Kunst IWK
