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„Das Haus Habsburg und die Welt der Kunstkammern im 16. und 17. Jahrhundert“
Symposium, 6. März, 2014
Aus Anlass des ersten Jahrestages der Wiedereröffnung der Wiener Kunstkammer hat das Kunsthistorische Museum Wien eine Reihe anerkannter Experten eingeladen, um über die habsburgischen Sammlungen und den Kontext der fürstlichen Kunstkammern im Zeitalter von Renaissance und Barock zu sprechen.
Programm
9.30 Uhr
Begrüßung
Sabine Haag (Wien)
9.45 Uhr
»Den grosten schatz hat er allein«. Formen habsburgischen Sammelns im 15. und frühen 16. Jahrhundert.
Franz Kirchweger (Wien)
10.15 Uhr
Karl V. und Ferdinand I. Zur Vorgeschichte der habsburgischen Kunstkammern im 16. Jahrhundert.
Karl Rudolf (Madrid)
10.45 – 11.15 Uhr
Pause
11.15 Uhr
Die Kunstkammer Rudolfs II. Entstehung, Ende, Wiederentdeckung.
Beket Bukovinská (Prag)
11.45 Uhr
»Kayserliche Schatz- und Kunstkammer«.
Die habsburgischen Sammlungen im 17. Jahrhundert und ihre Öffentlichkeit.
Friedrich Polleroß (Wien)
12.15 – 14 Uhr
Mittagspause
14 Uhr
Die Münchner Kunstkammer der Wittelsbacher. Von der Gründung in den 1560er Jahren bis zur Plünderung im Dreißigjährigen Krieg.
Lorenz Seelig (München)
14.30 Uhr
Die Entwicklung der Sammlungen der sächsischen Kurfürsten von der Mitte des 16. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
Dirk Syndram (Dresden)
15 – 15.30 Uhr
Pause
15.30 Uhr
Spielarten begehrenswerter Dinge. Die Sammlung als Text.
Hans Holländer (Berlin)
16 Uhr
Wissen. Schafft. Kunst. Kunstkammerobjekte als Erkenntnisträger.
Paulus Rainer (Wien)
16.30 Uhr
Podiumsdiskussion mit den Vortragenden
17.30 Uhr
Ende
19 Uhr
Die Zwischensphären von Kunst und Natur. Geschichte und Gegenwart eines Topos der Kunstkammern.
Horst Bredekamp (Berlin)
Der Abendvortrag ist zugleich Auftakt der neuen Vortragsreihe »Alte Meister im Gespräch« des Kunsthistorischen Museums.
