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Freitag, 23. Mai und Samstag, 24. Mai 2014
Tagung
Bildungsungleichheiten werden auf verschiedene Arten legitimiert und kritisiert, insbesondere durch Bezug auf Gleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen. Eine Diskussion zwischen Gerechtigkeitstheorien und praxis- und diskursanalytischen Ungleichheitsperspektiven soll angeregt werden.
Freitag, 23. Mai
15.00: Begrüßung
15.15: Implizite Normativität
Markus Rieger-Ladich, Erziehungswissenschafter, Universität Tübingen
16.30: Herrschaft analysieren, kritisieren oder entüben? Überlegungen zu ein paar gar nicht so feinen Unterschieden
Ruth Sonderegger, Philosophin, Akademie der Bildenden Künste Wien
18.00: Die Materialität der Anerkennung in der Schule. Eine praxissoziologische Perspektive
Thomas Alkemeyer, Sportsoziologe, Universität Oldenburg
Thomas Pille, Sport- u. Kulturwissenschafter, Universität Oldenburg
19.15: Chancen, Potentiale, Talente. Gleichheit und Gerechtigkeit im zeitgenössischen Bildungsdiskurs
Tobias Peter, Soziologe, Universität Freiburg
