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Talk: Kunst und Psychoanalyse Event
Zur Aktualität der Freud‘schen Topographie des Psychischen in der zeitgenössischen Kunst
Von Beginn an wurden Einflüsse der Psychoanalyse in der bildenden Kunst manifest – nicht zuletzt da sich beide Felder mit der Macht der Bilder und ihrer symbolischen Bedeutung beschäftigen. Am 75. Todestag von Sigmund Freud widmet sich eine Gesprächsrunde der gegenwärtigen Bedeutung seines Erbes für die zeitgenössische bildende Kunst und Kunsttheorie: Sie fragt nach den Schnittstellen in künstlerischer, kuratorischer und kulturwissenschaftlicher Praxis, zeigt Widersprüche aber auch Potenziale in dieser Auseinandersetzung auf und spürt möglichen Strategien der Aktualisierung nach.
Es diskutieren:
Martin Guttmann
Künstler, Professor, Akademie der bildenden Künste Wien
Monika Pessler
Kunsthistorikerin, Direktorin, Sigmund Freud Museum, Wien
August Ruhs
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytiker
Jeanne Wolff Bernstein
Psychoanalytikerin, Lektorin, Sigmund Freud Universität Wien und New York University
Luisa Ziaja
Kunsthistorikerin, Kuratorin, 21er Haus, Wien
Moderation:
Andrea Schurian
DER STANDARD
Die Diskussion findet im Rahmen der Ausstellung Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation (19. September 2014 – 11. Jänner 2015, 21er Haus) statt.
Teilnahme kostenlos