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Donnerstag, 30. und Freitag, 31. Oktober
Tagung
Medien sind mehr als Kommunikationsmittel: Sie produzieren Wissensformen, Rechtsnormen, Verhaltensweisen und schließlich auch Mediennutzer_innen. Zu Recht rückt deshalb in vielen Fachrichtungen die Medialität selbst als Forschungsgegen-stand in den Fokus. Wie können die verschiedenen Ansätze, Medien zu denken, sichtbar gemacht werden?
Freitag, 31. Oktober, 10.30 – 16.00
10.30-11.30 Panel IV: Medien der Moderne
Hanna Grabenberger: Vergleich von Raoul Hausmanns Gedicht „fmsbw“ und Marcel Duchamps Reproduktion der „Mona Lisa“
Erik Born: Durchs Spektrum denken. Elektromagnetische Wellen als Denkfiguren der Intermedialität
11.30-12.30 Keynote Katharine Sarikakis: What matters? „doing” media governance with ignorance
12.30-14.00 Mittagspause
14.00-15.00 Panel V: Kino als Medium
Ulla Bartel: Koordinatenverlust im Kino Medialität und Wahrnehmungsveränderungen in den Histoire(s) du Cinéma
Johannes Hainzl: Hartmann von Aue als Filmregisseur Höfische Literatur im Kontext imaginativer Visualisierung
Julia Haugeneder: Die nicht enden wollende Aktivität. Zum Verhältnis von Kino und Videoinstallationen – Kracauer-Benjamin-Groys.
15.00-15.30 Pause
15.30-16.30 Panel VI: Die Zukunft der Medien
Claus Celeda: Nur ein Spiel(?) – Das digitale Spiel als Kulturmedium
Angelika Fürst: Das Smartphone-Verhalten der österreichischen Jugend: Wer kontrolliert wen? Wann wird die Nutzung zur Sucht?
Vanessa Hannesschläger: „Langzeitarchivierung“. Gedanken zum Verhältnis von Archiv und Internet
Eine Interdisziplinäre Nachwuchstagung des Netzwerks Mediologie@Wien
