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Der nachgebildete Blick
Public Lecture
Die Künstlerin spricht über ihre Methoden des künstlerischen Arbeitens, insbesondere die Entstehung ihrer experimentellen ortsspezifischen Videoanimationen. Claudia Larchers künstlerisches Interesse gilt Räumen, die mit Heimatgefühl, Vertrautheit und Erinnerung verbunden sind. Die Räume, mit denen sie sich auseinandersetzt sind einerseits topographische Gegebenheiten, andererseits Erinnerungs- und Vorstellungsräume. Dabei entstehen (ortsspezifische) Videoanimationen, Fotomontagen, Objekte und Collagen.
Kurzbio: Claudia Larcher *1979 in Bregenz, lebt und arbeitet in Wien. Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien „Medienübergreifende Kunst“ (Bernhard Leitner) und „Plastik und Multimedia“ (Erwin Wurm). Seit 2005 Teilnahme an diversen Gruppenausstellungen und Einzelpräsentationen im In- und Ausland (z.B. steirischer Herbst Graz, Tokyo Wonder Site Japan, Slought Foundation Philadelphia, Kunstfest Weimar, Centre Pompidou Paris, Viennale Wien)