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In der heutigen Zeit werden Kunst und Ökonomie meist nur in Zusammenhang gebracht, wenn es um die Finanzierung geht. Vor allem seit der letzten Finanzkrise ist die Debatte um die Verantwortung der Kunstfinanzierung neu entfacht. Theater sollen effizienter werden, Künstler unternehmerischer, und Unternehmer kreativer.
Der tschechische Ökonom Tomáš Sedláček, die österreichische Tänzerin und Choreographin Gloria Benedikt und der niederländischen Komponist Merlijn Twaalfhoven präsentieren nun ihre Erkenntnisse zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Unter Einbindung des Publikums, stellen sie sich der Herausforderung die Brücke von philosophischer/theoretischer Ebene zur Praxis zu bauen um zu veranschaulichen wie Kunst und Ökonomie in Zukunft gemeinsam dazu beitragen könnten, um die aktuellen Probleme in unserer Gesellschaft zu lösen. Untermalt wird die, von Oliver Tanzer moderierte, Debatte in 3 Akten, durch künstlerische Interventionen.
Anmeldung: http://bridgingdivide.eventbrite.com
