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Partnerschaften von Kultur- und Sozialeinrichtungen: Chancen, Grenzen, Perspektiven? ??
Anna Badora (Volkstheater Wien)
Claudia Ehgartner (mumok Kunstvermittlung)
Ruth Goubran (Erste Bank)
Martin Schenk (Sozialexperte, Die Armutskonferenz)
Karin Zizala (BKA, Abt. II/7, Kulturinitiativen, Volkskultur)??Moderation: Stefanie Panzenböck (Der Falter)
Der Raum ist barrierefrei. Wenn Gebärdendolmetsch gebraucht wird, bitte rechtzeitig bei der Anmeldung angeben.
Welchen Nutzen hat Kulturvermittlung mit sozial benachteiligten Menschen? Für die Betroffenen? Für die Kulturbetriebe selbst? Für die Gesellschaft im weiteren Sinn? Welche Rolle, welche Funktion kann den Kulturbetrieben zugeschrieben werden? Wie viel soziale Verantwortung können/müssen sie übernehmen? Können Kultureinrichtungen überhaupt dazu beitragen, die Gesellschaft zu verändern?
?Antworten auf Fragen wie diese versucht das 2009 initiierte Projekt ?KULTUR-TRANSFAIR? der Aktion Hunger auf Kunst und Kultur zu geben, das seit 2011 mit finanzieller Unterstützung des MehrWERT Sponsoring Programmes der Erste Bank weitergeführt werden kann. In partnerschaftlichem Zusammenwirken schaffen Sozial- und Kultureinrichtungen maßgeschneiderte Angebote für die jeweiligen Personengruppen, die Barrieren und Hemmschwellen abbauen und Bezüge zum Kulturleben dieser Stadt ermöglichen. 21 Kultureinrichtungen haben mit 26 Sozialeinrichtungen 34 Vermittlungs-Spezialmodelle entwickelt und realisiert.
Dauerhafte Kooperationen sind entstanden, die Erwartungshaltung ist gestiegen - Zeit Bilanz zu ziehen.
Um Anmeldung wird gebeten: bis 9.9.2015
monika.wagner@hungeraufkunstundkultur.at
