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Überlegungen und Überlegenheiten Diasporischer Kunst
Keynote und Künstlerinnenvorstellung von Noah Sow, einer deutschen Autorin, Musikerin, Aktivistin, Medienkritikerin, Produzentin und Künstlerin, die sich intensiv in unterschiedlichen Projekten der Antirassismus-Arbeit engagiert.
Anschließend Diskussion zum Thema
Museum Space, Art & Diaspora – The Relevance of Political Art
Teilnehmer_innen: Cana Bilir-Meier (Wien), Gin Müller (Wien), Hamado Dipama (München), Verena Melgarejo Weinandt (Wien), Hansel Sato (Vienna) & Clifford Erinmwionghae (Wien)
Moderation: Marissa Lôbo
Die Diskussion soll einen neuen Schwerpunkt des ständigen Dialogs in der Diaspora setzen und natürlich die größere Gemeinschaft zum Austausch über Themen wie politische Kunst, Straßenkunst, Hip-Hop, Graffiti, rassistische Werbespots, Dekolonisierung von ?White Charity?, Identitätspolitik, Aktivismus, humanitäre Hilfe, Kulturrelativismus und die Herausforderungen des Zugriffs auf den Museumsraum anregen.
Der Beitrag soll eine positive Veränderung in unserer gesellschaftlichen Wahrnehmung von Werten fördern und verstärken, die inklusiv und nicht-selektiv ist und dient gleichzeitig der Förderung der Liebe in jeder Community der Diaspora.
Das gesamte Projekt trägt den Namen FELLOWSHIP WITH THE BLUE BOAT, als Akt der Solidarität mit dem Todeskampf der Menschen, die im Mittelmeer bei dem Versuch Krieg, Hunger und Unsicherheit zu entkommen, ertrinken und durch alle Umstände der Flucht nach Sicherheit innerhalb der Grenzen der sicheren Euro-Zone suchen.
