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What Acts Upon (Upon Us) When We Are Acting? Event

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Donnerstag
17. März
2016
ab
12:00
Uhr
Theorie Zeitgenössische Kunst Performance Workshop

Donnerstag, 17. März
16 Uhr
What Acts Upon (Upon Us) When We Are Acting?
Johannes Porsch
Geschlossene Veranstaltung für die Green light TeilnehmerInnen. Publikum ist gerne gesehen.

What Acts Upon (Upon Us) When We Are Acting? ist Theater ohne Theater: Wir handeln nicht im Theater oder auf einer Bühne, spielen keine Charaktere oder Rollen innerhalb eines vorgegebenen Handlungsstranges, sondern wir handeln außerhalb des Theaters und um es herum. Ohne die Anleitung einer Geschichte arbeiten wir mit den Mitteln, die uns zu Hand stehen, mit gegebenen Situationen und Umständen: Wir setzen uns mit einem Geschehen auseinander, das das theatralische Handeln entrückt und in die Vertrautheit des alltäglichen Lebens ausdehnt. Dabei unterbricht es die Vertrautheit des Alltäglichen.

Johannes Porsch ist ein in Wien lebender Künstler, Kurator und Architekt. Er unterrichtet an der Universität für Angewandte Kunst. Seine Arbeiten beschäftigen sich meist mit Narrativen und Prozessen von Mediation zwischen Text, Bild, Sprache und Raum.

12?17 Uhr
Parallel Frequency
Spaces of Appropriation and Education
Displaced
Geschlossene Veranstaltung für TeilnehmerInnen. Publikum ist gerne gesehen.

Einmal pro Woche werden über die ge­samte Dauer von Green light – Shared Learning hinweg ArchitekturstudentInnen mit Jungen Flüchtlingen (PROSA SchülerInnen) in 1:1 Teams zusammenarbeiten. Die dabei aufscheinende unmittelbare physische Überschneidung/Interaktion offenbart und hinterfragt (unsichtbare) Grenzen, wie sie in Bildungseinrichtungen wie Universitäten oder zeitgenössischen Kunstinstitutionen auftreten. Flüchtlinge, die an der Produktion der Green lights mitwirken, junge AsylwerberInnen von PROSA, StudentInnen, LehrerInnen, BersucherInnen und Teammitglieder der TBA21 bilden zufällige, heterogene Gemeinschaften, die durch projektbezogenes und prozessorientiertes Handeln verbunden sind, dabei mitei­nander kommunizieren, Dinge ausverhandeln und voneinander lernen.

Displaced besteht aus dem Institut für Architektur und Urbane Raumplanung sowie dem Kunstinstitut der Technischen Universität Wien.

 
Archiv-Screenshot:

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