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Ist der versierte Schauspieler ein gefährliches Chamäleon, welches sich charakterlos stets auf die Seite der Mächtigen stellt, oder aber besonders fähig, auf die Bedingungen einer komplexen, freien und solidarischen Gesellschaft zu reagieren? Ein Workshop des IFK.
KONZEPTION: Christine Abbt (Luzern)
TEILNEHMERINNEN: Christine Abbt (Luzern), Robin Celikates (Amsterdam), Michael Festl (St. Gallen), Anna Goppel (Bern), Lisa Herzog (Frankfurt/Main und Berlin), Alexander Honold (Basel), Corinna Mieth (Bonn)
MODERATION: Sophie Loidolt (Wien), Robert Pfaller (Wien/Linz)
09.30 Begrüßung Thomas Macho Einführung Christine Abbt
PANEL I Moderation: Sophie Loidolt
10.00 Alexander Honold Hypokrisie. Zweite Stimme und theatrale Verkörperung bei Diderot
11.00 Kaffeepause
11.30 Susanne Schmieden Est-ce qu?il y a une sensibilité artificielle? – ?Künstliches Gefühl? als wirkungsästhetisches Paradox
12.30 Mittagspause
PANEL II Moderation: Thomas Macho
14.00 Anna Goppel Schauspiel, Täuschung und Demokratie
15.00 Michael Festl Emotionale Intersubjektivität. Politische Implikationen der Entzauberung des ?Real Thing? bei Diderot und Henry James
16.00 Kaffeepause
16.30 Robin Celikates ?… wie eine Horde Wilder zu einer Versammlung zivilisierter Menschen.? Diderots Kritik des politischen Enthusiasmus und ihre Grenzen
17.30 Corinna Mieth Politik und Schauspiel? Eine Replik
18.30 Ende
