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Ein Vortrag von Jens Schröter
Die Stereoskopie ist ein seit dem 19. Jahrhundert bekanntes Verfahren, um räumlich anmutende Bilder zu erzeugen. Sie ist meist als eine Art Unterhaltungsmedium bekannt – noch heute (in veränderter Form) im populären 3-D-Kino. Doch sie wurde auch bei politischen wie wissenschaftlichen Praktiken eingesetzt, um ?Ordnung? herzustellen. So auch im Dritten Reich.
Jens Schröter ist seit April 2015 Inhaber des Lehrstuhls Medienkulturwissenschaft an der Universität Bonn. Von 2008 bis 2015 war er Professor für ?Theorie und Praxis multimedialer Systeme? an der Universität Siegen. Derzeit ist er IFK_Senior Fellow.
