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Ein Rundgang durch die Ausstellung “Marcel Odenbach. Beweis zu nichts” in der Kunsthalle Wien Museumsquartier und die Daueraustellung vom Jüdisches Museum Wien.
Marcel Odenbach nimmt sich in seinem Oeuvre der Frage an, wie Erinnerung und Geschichte visualisiert, aber auch umgedeutet oder ideologisiert werden können. In ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Problematik der Vergangenheitsbewältigung spiegeln Odenbachs Werke den Nachhall des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart hinein und thematisieren allgemeine Fragestellungen zur Erinnerungskultur.
Nach der Führung durch die Ausstellung in der Kunsthalle Wien besuchen wir das Jüdische Museum Wien. Es bewahrt und interpretiert eine der größten europäischen Judaica-Sammlungen – das Erbe der vor der Schoa drittgrößten jüdischen Gemeinde Europas. Mit welchen Objekten Geschichte und Gegenwart der Wiener Jüdinnen und Juden erzählt und vermittelt wird, wird bei Rundgängen durch die Dauerausstellungen des Museums erlebt.
Eine Reise von der ersten mittelalterlichen Gemeinde bis ins 21. Jahrhundert mit Fokus auf materielle Zeugnisse der Vergangenheit als “Zeitzeugen”, die das aktive Erinnern in der Gegenwart möglich machen.
Kombiticket EUR 16
Treffpunkt: Kassa Kunsthalle Wien Museumsquartier
Anschließend Besuch des Jüdischen Museums Wien in der Judenplatz.
Mit Ausstellungsticket oder Jahresticket beider Institutionen gratis.
Weitere Termine:
So, 19/3 (Judenplatz)
So, 2/4 (Dorotheergasse)
So, 30/4 (Dorotheergasse)
