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Ausstellungen, Drehtage und Festivals im In- und Ausland. Vier Monate Residency in Istanbul, ein paar Wochen Projektarbeit in Dakar. Performance-Reihe in Deutschland. Im Wintersemester Lehrauftrag in Krakau, Option auf Verlängerung. Pendeln oder doch (vorübergehend) umziehen?
Berufliche Mobilität findet sich in vielen künstlerischen Biografien. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Sozialversicherung? Vor allem: Wie steht es um den Krankenversicherungsschutz, wenn medizinische Versorgung ungeplant oder auch routinemäßig notwendig wird? Wo und wie kann ich die ?Europäische Krankenversicherungskarte? zum Einsatz bringen, die die Rückseite jeder eCard darstellt? Um welche Vorkehrungen muss ich mich (andernfalls) vor der Abreise kümmern? Was hat es mit der sogenannten Entsendung als Selbständige_r für vorübergehende Tätigkeit in einem anderen EWR-Staat auf sich?
Unter welchen Voraussetzungen kann ich eigentlich meine Sozialversicherung in Österreich beibehalten? Welches Land hat bei Einkommen im Ausland Anspruch auf Sozialversicherungsbeiträge, und wie kläre ich das ab?
Im Zentrum der Veranstaltung stehen einführende Informationen rund um die Krankenversicherung bei internationaler Mobilität. Nach einem Kurzvortrag werden Regelungen praxisnah anhand von Fragen und Beispielen aus dem Publikum erläutert. Auswirkungen auf die Pensionsversicherung werden am Rande Thema sein.
Referent: Michael Binder (SVA, Stabsstelle Internationale Angelegenheiten)
Moderation: Maria Anna Kollmann (Dachverband der Filmschaffenden)
Eine Veranstaltung in Kooperation von Alumniverein der Akademie der bildenden Künste Wien, Dachverband der Filmschaffenden und IG Bildende Kunst.
