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Erkunden Sie gemeinsam mit den KuratorInnen die Ausstellung und erfahren Sie aus erster Hand, wie DIE STADT OHNE JUDEN (A 1924) als wichtiges Zeitdokument nicht nur in der Geschichte der Ersten Republik, sondern auch in der Wirklichkeit der Gegenwart verortet wird.
Lernen Sie auf eindrückliche Weise, wie soziale Ausschlussmechanismen schrittweise funktionieren – von der Polarisierung der Gesellschaft bis zur Stigmatisierung und Exklusion bewusst geschaffener »Sündenböcke«.
Anmeldung unter: kulturvermittlung@filmarchiv.at
Kosten: 6 EUR pro Person
