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Zeichnung und Plastik 2000–2018
Buchpräsentation
Begrüßung durch Johanna Hofleitner, Passagen Verlag, Wien
Kurze Einführung von Sven Jürgensen, Pressesprecher der Stadt Osnabrück
Das kleine Wort „allerdings“ kann verwendet werden, um eine Aussage zu verstärken. Maria Bussmann wählt es als Titel ihres Künstlerbuches und gibt damit eine Spur vor, die sich durch ihr zeichnerisches und plastisches Werk zieht: die Verbindung von Wort und Bild, von Gedanken und ihrer Visualisierung, von Philosophie und Kunst. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit konzeptuellen Werkzyklen, u.a. zu Maurice Merleau-Ponty, Baruch de Spinoza und Hannah Arendt.
Mit Texten von Hélène Cixous (Paris), Thomas Micchelli (New York) und Verena Träger (Wien)
ca. 212 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen
31 x 21 cm, Broschur
2018
Maria Bussmann wurde in Würzburg geboren, studierte Kunst und Philosophie und hat seit 1989 ihren Lebensmittelpunkt in Wien. Sie ist seit 2012 Mitglied der Secession.
Der Zugang zur Buchpräsentation erfolgt über den hinteren Seiteneingang.
