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Gemeinsame Wagnisse: Europa zuerst! Event
EIN GESPRÄCH ZWISCHEN DANIEL COHN-BENDIT UND CLAUS LEGGEWIE
Ein nationalistischer, illiberaler Populismus macht sich breit auf dem Kontinent. Was können wir für ein freies, offenes und gerechtes Europa tun? Das Gespräch zwischen Daniel Cohn-Bendit und Claus Leggewie ist die Auftaktveranstaltung des 29. Europäischen Zeitschriftentreffens von Eurozine, dem Netzwerk der europäischen Kulturjournale. Es findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gemeinsame Wagnisse im Belvedere 21 statt.
Begrüßung
Stella Rollig, Generaldirektorin Belvedere und Belvedere 21
Veronica Kaup-Hasler, Stadträtin für Kultur und Wissenschaft
Filip Zielinski, Eurozine
Réka Kinga Papp, Eurozine
Daniel Cohn-Bendit ist ehemaliger Co-Vorsitzender der Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz im Europäischen Parlament. Er ist Mitgründer der Spinelli-Gruppe, einer interfraktionellen Arbeitsgruppe des Europäischen Parlaments mit dem Ziel, das föderalistische Projekt in Europa neu zu beleben. Daniel Cohn-Bendit war Studentenführer während der Proteste in Frankreich im Mai 1968.
Claus Leggewie ist Politologe. Er lehrte im In- und Ausland, seit 2015 ist er Ludwig-Börne-Professor an der Gießener Justus-Liebig-Universität. 2017 erschien sein Buch Europa zuerst! Eine Unabhängigkeitserklärung. Claus Leggewie ist Mitglied des Eurozine Advisory Boards und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik.
In deutscher Sprache, mit Simultanübersetzung in das Englische.
Eine Veranstaltung von Eurozine in Kooperation mit den Wiener Vorlesungen und dem Belvedere 21.
#JointVentures21
Aufgrund begrenzter Sitzplätze ist eine Anmeldung erforderlich.
Einlass ab 18.30 Uhr
Blickle Kino und Übertragung ins Foyer sowie auf www.facebook.com/eurozine
Das 29. European Meeting of Cultural Journals organisiert Eurozine gemeinsam mit den österreichischen Partnerzeitschriften des Netzwerks: dérive, L’Homme. Z.F.G., springerin und Wespennest; in Kooperation mit der Alten Schmiede, der European Cultural Foundation und Time To Talk. Ko-finanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, die Stadt Wien, das Bundeskanzleramt Österreich, die Open Society Initiative for Europe und das National Endowment for Democracy.