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Die Monet-Retrospektive spannt den Bogen von den ersten vorimpressionistischen Werken des Künstlers bis zu seinen letzten Gemälden, die in seinem Garten in Giverny entstanden sind.
„Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.“ Dieses Sprichwort trifft auf die Bilder Claude Monets zu, der wie kein Zweiter das Licht zum Thema seiner Malerei gemacht hat. Dadurch wurde er auch zu einem begnadeten Maler des Schattens – gerade darin entfaltet die Farbpalette des Künstlers in ihrer großen Vielfalt besondere Strahlkraft. Schatten sind Abbilder, sie sind Reflexionen des Gemalten und laden daher zum Nachdenken über Kunst an sich ein.
Ulf Küster, geboren 1966 in Stuttgart, studierte u. a. Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau, Berlin und London. Seit 2004 ist er Kurator an der Fondation Beyeler in Riehen/Basel.
Mittwoch, 21. November | 18.30 Uhr
mit Ulf Küster, Fondation Beyeler
Musensaal der ALBERTINA
Eintritt frei | First come, first served