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Workshop
Die Historikerin Sylvia Necker wird sich in diesem Workshop mit der Frage beschäftigen, wie sich jüdische Identität in Fotografien ausdrücken kann. Bürgerliche jüdische Familien fotografieren sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vordergründig in den Formen einer territorial bezogenen kulturellen Identitätsproduktion - als Deutsche, als Österreicher*innen.
In den bildlichen Formen sind spezifischere Identitäten oft schwierig auszumachen, beziehungsweise ohne kontextuelle Informationen kaum festzustellen. Der Workshop widmet sich Möglichkeiten mit dieser Bedeutungsoffenheit von Bildern und dessen interpretativen Schwierigkeiten forschend umzugehen.
Eintritt frei
Im Rahmen der Ausstellung “Alle antreten! Es wird geknipst!” Private Fotografie in Österreich 1930-1950
