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Theorie Zeitgenössische Kunst Diskussion

Neue Perspektiven auf den NS-Terror in der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts

Die Jahre 1938/39 waren durch die aggressive Expansion des nationalsozialistischen Deutschen Reichs geprägt. Mit dem Überfall auf Polen und der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs erreichte der NS-Terror eine neue Eskalationsstufe. In einem Podiumsgespräch werden Formen der Durchsetzung und Realisierung der NS-Herrschaft und der Legitimierung von Gewalt diskutiert.

TeilnehmerInnen: Daniel Brewing – RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Georg Hoffmann – Haus der Geschichte Österreich, Oliver Rathkolb – Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Herlinde Pauer-Studer – Institut für Philosophie der Universität Wien.

Begrüßung: Monika Sommer, Direktorin Haus der Geschichte Österreich

Moderation: Dirk Rupnow, Institutsleiter, Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck

Um Anmeldung wird gebeten unter: veranstaltungen@hdgoe.at

 
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