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Mittwoch, 13. März, 13.00 – 17.00,
Donnerstag, 14. März, 9.30 – 19.30,
Freitag, 15. März, 9.30 – 13.00
Tagung
Innerhalb der Politischen Philosophie wurde in den letzten Jahren intensiv um Unterscheidungen zwischen dem Politischen und der Politik diskutiert. Theorien des Politischen haben betont, dass politische Ordnungen kontingent und antagonistisch verfasst sind. Die Ausarbeitung dieser Perspektive hat jedoch dazu geführt, dass die Dimension der Institutionalisierung untertheoretisiert blieb. Wie könnte unter der Voraussetzung einer Theorie des Politischen heute Politik und ein Institutionendesign aussehen, dass das Außerordentliche, die Alterität und die Singularität nicht nur als Störungen von geregelten Verfahren ansieht, sondern auf diese zu antworten vermag?
Niklas Angerbauer, Oldenburg
Thomas Bedorf, Fernuniversität Hagen
Dominik Finkelde, München
Matthias Flatscher, Universität Wien
Oliver Flügel-Martinsen, Universität Bielefeld
Sara Gebh, Universität Wien
Felix Heidenreich, Universität Stuttgart
Steffen Herrmann, Fernuniversität Hagen
Andreas Hetzel, Universität Hildesheim
Oliver Marchart, Universität Wien
Franziska Martinsen, Universität Hannover
Nadja Meisterhans, Universität Linz
Malte Miram, Universität Bonn
Niklas Plätzer, University of Chicago/Sciences Po Paris
Karsten Schubert, Universität Freiburg
Thorsten Thiel, Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft, Berlin
Gerhard Thonhauser, Darmstadt
Stefan Wallaschek, Universität Bremen
Manon Westphal, Universität Münster
Kooperation von „Politische Theorie“ des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Wien und „Praktische Philosophie“ des Instituts für Philosophie, Fernuniversität Hagen.
