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Zum ersten Mal findet heuer auf Initiative des Arbeitskreises Provenienzforschung e. V. der Internationale Tag der Provenienzforschung statt, zu dem wir euch ein spannendes Programm anbieten:
FÜHRUNGEN:
Wege ins Museum. Drei Beispiele aus der Gemäldegalerie
11–12 Uhr und 16–17 Uhr
Treffpunkt: Foyer, Kunsthistorisches Museum
Provenienzforscherin Monika Löscher, Archivarin Susanne Hehenberger und Kunstvermittler Rolf Wienkötter thematisieren bei einer Führung in der Gemäldegalerie die Geschichte dreier Bilder und ihrer EigentümerInnen in der NS-Zeit und fragen, wann und auf welchem Weg die Bilder schließlich ins Kunsthistorische Museum gelangten.
VORTRAG:
Provenienzforschung im Kunsthistorischen Museum Wien. Archivalische Spurensuche und Online-Projekte zum NS-Kunstraub
14–15.30 Uhr
Ort: Vortragsraum 2. Stock, Kunsthistorisches Museum
Provenienzforscherin Monika Löscher blickt in diesem Vortrag auf mehr als 20 Jahre Provenienzforschung im Kunsthistorischen Museum zurück. Sie erläutert die Ausgangslage und zeigt die Ergebnisse der oft langwierigen Spurensuche in verschiedenen Archiven auf. Archivarin Susanne Hehenberger berichtet über zwei rezente Online-Projekte, bei denen das Kunsthistorische Museum mit der Kommission für Provenienzforschung zusammenarbeitet: die Quellenedition der Karteikarten zum sogenannten Zentraldepot für beschlagnahmte Sammlungen (www.zdk-online.org) und das Lexikon der österreichischen Provenienzforschung (www.lexikon-provenienzforschung.org).
Zu den Programmpunkten ist keine Anmeldung erforderlich, Teilnahme frei mit gültigem Museumsticket
