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100 Jahre politisches Alltagsleben in Wien 1919-1934
In Wien wurden vor 100 Jahren zahlreiche Grundsteine für eine neue Gesellschaft gelegt, sogar vom „Neuen Menschen“ war die Rede. Die kommunalpolitischen Reformen der Wiener Stadtregierungen zwischen 1919 und 1934 auf den Gebieten des Wohnbaus, des Schul- und Erziehungswesens, der medizinischen Versorgung usw. erlangten international Beachtung und gingen als „Rotes Wien“ in die Geschichte ein.
Was waren die Ideale der Arbeiterbewegung, die nach dem Ersten Weltkrieg an politischem Einfluss gewann? Wie spürbar waren ihre Reformen im Alltag? Woran haben unsere Groß- und Urgroßeltern geglaubt, wofür haben sie sich eingesetzt?
Und was haben ihre Nachkommen daraus gemacht? Wie lebenswert ist unser Wien heute? Ist es eher zum Rotsehen oder zum Rotwerden? Der wichtigste Fundus unserer Gesprächskreise sind die persönlichen Erfahrungen und Erinnerungen der Teilnehmenden und das überlieferte Wissen in der eigenen Familie
Die Teilnahme an den Gesprächsrunden ist kostenlos, eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Interessierte sind herzlich willkommen!
Anmeldung erbeten
In Kooperation mit der „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der
