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Für die „Arbeit der Zukunft“ werden Fähigkeiten, wie Kreativität, Empathie, Sorgen, Erziehung hochgehalten. Arbeit die lange unbezahlt und heute schlecht bezahlt und meist von Frauen ausgeübt wird. Welchen Grund hat die vergleichsweise geringe materielle aber auch soziale Anerkennung von weiblicher Arbeitskraft? Ist das Patriachat die Triebfeder des Kapitalismus oder umgekehrt? Kann uns Digitalisierung helfen, Arbeit neu zu bewerten und Kultur und Wirtschaft wieder zu „feminisieren“? Wie patriarchal ist KI und wie kann Feminismus die Digitalisierung steuern? Steigt die Frau in ihrem Wert?
Keynote
Katharina Mader, feministische Ökonomin, WU Wien
Am Panel diskutieren
Katharina Mader, feministische Ökonomin, WU (Wirtschaftsuniversität Wien)
Anne Faucheret, Kuratorin, Kunsthalle Wien
Martina Schöggl, Die Angewandte, Obfrau von The Sorority, ein Verein zur branchenübergreifenden Vernetzung und Karriereförderung von Frauen in Wien
Anna Schwarz, Künstlerin
Moderation
Janina Falkner, Kuratorin, MAK
Keynote und Paneldiskussion im Rahmen des MAK FUTURE LAB
Eintritt zum Talk inklusive Museumseintritt € 5
