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In der letzten Ausgabe vor der Sommerpause widmen sich Verena Kaspar-Eisert (Kuratorin Kunst Haus Wien) und Charlotte Desaga (Curator in Short-term Residence 2019) unterschiedlichen Möglichkeiten der kuratorischen Praxis - innerhalb, aber auch außerhalb von Kunstinstitutionen. Charlotte berichtet von ihrer Erfahrung bei der Umsetzung künstlerischer Projekte im Kontext von Umwelt- und Klimaschutz und der veränderten Rolle des/der Künstler/in darin. Das Gespräch streift außerdem die Dringlichkeit den Naturbegriff neu zu denken, Natur selbst als “terrestrische” Wirkgröße, als politischen Akteur, zu etablieren.
Eintritt frei, Sprache: Deutsch oder Englisch
