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Vienna Biennale Talk: Designing the Self Event

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Dienstag
17. September
2019
ab
18:00
Uhr
Theorie Zeitgenössische Kunst Führung Vortrag Diskussion

18:00
Kuratorinnenführung mit Nicole Stoecklmayr, Scenes of Architecture, Wien durch die Ausstellung SPACE AND EXPERIENCE. Architektur für ein besseres Leben

Architektur als Entwurf ist immer auch Ausdruck von sozialen und kulturellen Strukturen, Normen und Werten. Im Mittelpunkt von Space and Experience stehen dabei die Fragen, wodurch ein „besseres Leben“ überhaupt gekennzeichnet ist – insbesondere in Bezug auf Materialität, Ökologie, Gestaltung von Atmosphären, Partizipation, Gastlichkeit, Gestaltung von Gemeinschaften sowie Perspektive – und welche Bedeutung Architektur hier hat. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit Wienerberger und wird – aus Anlass ihres 200-Jahr-Jubiläums – durch eine Präsentation zu Wienerbergers kulturhistorischer Bedeutung ergänzt. Bereits im Vorfeld und in Vorbereitung zur Ausstellung wurden drei ExpertInnentreffen sowie ein Symposium zum Thema „Space and Experience“ veranstaltet.

Nicole Stoecklmayr ist Designerin, Digital Strategist und Kulturwissenschaftlerin in Wien und veröffentlicht unter Scenes of Architecture (scenesofarchitecture.com) Essays und Vorträge zu realen und digitalen Raumerlebnissen. Ihr Architekturstudium absolvierte sie an der Universität für angewandte Kunst Wien, wo sie auch in Kunst- und Kulturwissenschaftlichen Studien promoviert wurde. Sie forschte und lehrte an der Bauhaus-Universität Weimar und an der Leuphana Universität Lüneburg und hat dort zuletzt das internationale Symposium Perspective Rules! Architecture, Games, and the Materiality of Computer Simulations organisiert.

19:00
Keynote und Paneldiskussi0n im Rahmen des MAK FUTURE LAB

Über die menschliche Kulturgeschichte hinweg ist der menschliche Körper Gegenstand von Design. Handlungsmacht, Selbstermächtigung und Selbstgestaltung sind essenziell für uns. Insbesondere hierbei begegnet uns Design nicht nur in der Welt der Dinge, sondern greift immer mehr in Bereiche des Unsichtbaren und Immateriellen ein. Nano- und Biotechnologie gelangen unter die Haut. Designte Organe, gelenkte Bakterien, manipulierte Gene oder implantierte Chips fordern uns auf, über die ethischen Grenzen zwischen Stütze und Selbstoptimierung nachzudenken.

Keynotes
Giulia Tomasello, Interaktions-Designerin und Forscherin
Sonja Bäumel, Künstlerin und Designerin
und anschließender Podiumsdiskussion, moderiert von Katharina Mischer, Designerin (mischer’traxler studio) und VIENNNA BIENNALE-Kuratorin

PRAKTISCHE INFOS
Das Panel findet auf Englisch statt.
Eintritt € 5: Mit dem Ticket können am selben Abend auch alle Ausstellungen des MAK besucht werden.
MAK-Vortragssaal

 
Archiv-Screenshot:

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