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Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung ist erforderlich und bis allerspätestens 16 Uhr am Tag der Veranstaltung möglich.
Der Zoom-Link wird Ihnen vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Meere voller Plastik, ausgedörrte Flüsse, überflutete Küsten, brennende Wälder. Die Natur ist tot. Zumindest bald. Denn der ökologische Fußabdruck des Menschen übersteigt längst das Maß dessen, was die Natur zu verkraften vermag.
Doch seit Ende der 1960er-Jahre entsteht auch, mit angeregt durch erste Bilder der Erde aus dem All, ein gesamtgesellschaftliches Bewusstsein für die Endlichkeit des Planeten.
In einem Rundgang durch die Ausstellung „Fragile Schöpfung“ widmen wir uns der Frage, wie zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler wie Oliver Ressler, Betty Beier oder Carolina Caycedo dieses ambivalente Verhältnis des Menschen zur Umwelt zum Ausdruck bringen und in welcher Rolle sie sich selbst sehen.
Monika Uhl-Haas führt in diesem Online Rundgang durch die Ausstellung.
