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Ausgangspunkt dieses interaktiven Workshops ist Joseph Beuys’ Honigpumpe am Arbeitsplatz. Wir widmen uns Beuys’ Verständnis der Sozialen Plastik als Kunstpraxis. Um uns den sozialpolitischen Problemen, die Beuys’ Werk hervorbringt, anzunähern, werden wir anhand einiger ausgewählter Werke im Ausstellungsraum gemeinsam darüber diskutieren, inwieweit seine Performances und Kunstobjekte zwischen Politik und Kunst operieren. Ein besonderer Fokus wird auf Arbeiten mit „Tieren“ liegen.
Lisa Moravec ist Kunsthistorikerin/Performancewissenschaftlerin, freischaffende Kritikerin, Editorin und unterrichtet an der Kingston School of Art sowie an der Royal Holloway University in London. Sie hat einen Master in Kunstgeschichte am University College London (MA) und im Rahmen des Bayerischen Aisthesis-Kurses in München (MA) absolviert. Moravec war Stipendiatin an der Royal Holloway und schließt derzeit ihr Doktorat zu ethischen, ästhetischen und politischen Schnittpunkten in zeitgenössischen „dressage performances“ mit einem Fokus auf „non/human actors“ ab. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf zeitgenössischen Performancepraktiken in der visuellen Kunst und im Tanz in Verbindung zu ästhetischer Theorie, New Feminist Materialism, Posthumanismus und Postmarxismus.
Aufgrund der begrenzten Personenzahl ist die Teilnahme nur mit kostenlosem Veranstaltungsticket und gültigem Eintrittsticket möglich.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung benötigen Sie einen gültigen „getestet, geimpft oder genesen“-Nachweis. Die Registrierung vor Ort, die Einhaltung der Abstandsregel von 2 Metern und das Tragen einer FFP2-Maske sind indoor wie auch outdoor verpflichtend.
Bitte finden Sie sich 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Treffpunkt ein.
