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Der Mensch, die Krise und die Kunst Event
Ein Gespräch über Herausforderungen und Chancen der Pandemie im Rahmen der Ausstellung (K)EIN MENSCH IST EINE INSEL mit:
Christian Bazant-Hegemark, Künstler der Ausstellung,
Asta Cink, Künstlerin der Ausstellung,
Bernhard Kittel, Wirtschaftssoziologe,
Jeanne Wolff Bernstein, Psychoanalytikerin,
Günther Oberhollenzer, Kurator der Ausstellung
Begrüßung: Tanja Prušnik, Präsidentin der Künsterhaus Vereinigung
Moderation: Nina Schedlmayer, Kulturjournalistin
In Anschluss liest Schriftstellerin Katharina Ferner ihren Prosatext „Inseln“.
Wie kann sich eine Kunstausstellung einem so einschneidenden Ereignis wie der Corona-Pandemie annähern? Wie wird in der Kunst darüber reflektiert, darauf reagiert? Jenseits des tagespolitischen Geschehens versucht die Ausstellung (K)EIN MENSCH IST EINE INSEL grundsätzliche Fragestellungen des menschlichen Zusammenlebens in den Mittelpunkt zu stellen, die durch Corona verstärkt in den Fokus rücken oder auch neu verhandelt werden: die Rolle der Gesellschaft und des einzelnen Individuums, der soziale Rückzug und die Selbstreflexion, die Einsamkeit und Vereinsamung, das sich Verhüllen und Maskieren… all das sind Themen, die Künstler*innen immer wieder reflektiert und in Werken behandelt haben. In Zeiten von Social-Distancing haben diese an Aktualität gewonnen.
Anmeldung erforderlich unter kunstvermittlung@k-haus.at