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Eine Diskussionsreihe der „Wiener Zeitung“ und des SORA Instituts.
Die jüngsten Wahlen in Deutschland und Österreich offenbaren einmal mehr eine soziale Schere in der demokratischen Beteiligung: „Wohlhabende Menschen gehen wählen, ärmere bleiben eher zu Hause“, so der zugespitzte Befund aktueller Studien. Zusammen mit der Ausbreitung thematischer Kommunikationssilos – nicht nur beim Corona-Thema – entsteht ein Potential gesellschaftlicher Spaltung, das die auf Pluralismus und Dialog ausgerichteten demokratischen Verfahren auszuhebeln droht. Wie gut repräsentieren Parteien- und Mediensystem noch unsere Gesellschaften. Welche Lösungsansätze gibt es, einer drohenden sozialen Spaltung der Demokratie zu begegnen? Und welche Trends offenbaren sich beim Blick auf die Aneignung der Demokratie durch die junge Generation?
Format: Livestream aus dem Haus der Geschichte Österreich.
HIER einsteigen: www.wienerzeitung.at/demokratie
am Podium:
Günther Ogris, Wahlforscher, Geschäftsführer SORA Institut
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Sabine Hanger, Generalsekretärin der Jungen ÖVP
Moderation:
Walter Hämmerle, Chefredakteur Wiener Zeitung
Begrüßung:
Monika Sommer, Direktorin Haus der Geschichte Österreich;
Martin Fleischhacker, Geschäftsführer Wiener Zeitung
Günther Ogris, Geschäftsführer SORA Institut
