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Creating Eco Visions

Theorie Zeitgenössische Kunst Diskussion
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1 Termin
Donnerstag 25. November 2021
25. Nov. 2021
Do
18:00
Creating Eco Visions
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CREATING ECO VISIONS
Do, 25.11.2021 um 18.00 - 20.00
Talks in 10 Bildern + 10 Minuten
Online Veranstaltung

mit Beiträgen von
Elisabeth Falkensteiner (Ecologies and Politics of the Living)
Pauline Doutreluingne (Terrestrial Assemblage)
Chus Martínez (FHNW Academy for Arts and Design)
Elisabeth von Samsonow (The Dissident Goddesses’ Network)
Marlies Wirth (Vienna Biennale Climate Care 2021)

ZOOM MEETING
Meeting-ID: 872 6960 4395
Kenncode: 714720

In einer Mischung aus Vorträgen, Performances, Filmvorführungen und künstlerischen Interventionen lotet RADICAL CARE die Notwendigkeit einer globalen Zeitenwende des Miteinanders aus und untersucht gemeinsam mit eingeladenen Expert*innen und Künstler*innen das Potenzial von mütterlichen Handlungsweisen als inspirativen und radikalen Akt des Kümmerns.

Unter dem Titel CREATING ECO VISIONS findet ein Abend rundum inspirierende Projekte, Netzwerke und Diskursreihen statt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über Klimagerechtigkeit, Eco Care und neue Formen des gemeinschaftlichen Seins sprechen. Die nationalen und internationalen Gästinnen präsentieren in 10 Bildern Fragestellungen und Herausforderungen in Bezug auf ökologische Zukunftsvisionen.

Marlies Wirth bietet Behind the Scene Einblicke in die Entstehungsgeschichte der “Vienna Biennale for Change 2021”. Elisabeth von Samsonow spricht über Bedeutung und Vision des inspirierenden “The Dissident Goddesses’ Network”. Wichtige Verbindungen zwischen Ungleichheit, Migration und Klima werden durch Kuratorin Pauline Doutreluingne in ihrem Berliner Projekt “Terrestrial Assemblage” gezogen. Mit der von Elisabeth Falkensteiner co-kuratierten Ausstellung “Ecologies and Politics of the Living” richtet sich der Blick auf spekulative Sichtweisen in Bezug auf neue Formen eines gemeinschaftlichen Seins. Inwiefern Konzepte und Formen indigenen Denkens sowie verbündete künstlerische Praktiken verschiedene Formen der Koexistenz vorbringen und imaginieren, erörtert Chus Martinéz anhand des stattgefundenen Master-Symposiums “Seeing Into the Heart of Things: Earth and Equality Within Indigenous and Ancestral Knowledges”.

Archiv-Screenshot:

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