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Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen

Theorie Zeitgenössische Kunst Präsentation
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1 Termin
Montag 7. März 2022
7. März 2022
Mo
19:00
Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen
https://youtu.be/Sh0_08gwwSA

Buchpräsentation

Antisemitismus und jüdische Perspektiven stellen häufig eine Leerstelle in intersektionalen Debatten und Debatten über Intersektionalität dar. Mit dem Konzept der Gojnormativität werden Positionen und Erfahrungen artikulier- und sichtbar. Es lotet das Verhältnis von Jüdischsein und Weißsein aus, geht der spezifischen Unsichtbarkeit von Juden_Jüdinnen nach und schaut sich Debatten über Antisemitismus und Gedenkpolitiken an. Gojnormativität fordert ein anderes Sprechen über Antisemitismus ein sowie das konsequente und bedingungslose Einbeziehen von Juden_Jüdinnen in intersektionale Diskurse und Politiken. Gleichzeitig ist es ein engagiertes Plädoyer für solidarische und intersektionale Bündnisse und Allianzen.

Judith Coffey, Autorin, Berlin
Vivien Laumann, Autorin, Berlin
Moderation: Stefanie Mayer, Politikwissenschafterin, Wien

Judith Coffey & Vivien Laumann, Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen, Verbrecher Verlag, Berlin 2021

In Kooperation mit der Institutsgruppe Politikwissenschaft
Livestream: https://youtu.be/Sh0_08gwwSA

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