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feminismen diskutieren
Künstler*innen spielten und spielen zur Repräsentation in Gesellschaften eine wichtige Rolle: sowohl im Realsozialismus wie auch in neoliberalen westlichen Demokratien. Unter totalitären Bedingungen bediente man sich der Kunstschaffenden. Sie konnten jedoch auch ein autonomes Selbstwertgefühl bilden, das noch 30 Jahre nach Zusammenbruch des Systems wirksam ist. Minna Antova, geboren im bulgarischen Sofia, gibt subjektiv-vergleichende Einblicke in Praxen der künstlerischen Autonomie, jenseits und diesseits des Eisernen Vorhangs und lange nach dessen Fall.
Minna Antova, Künstlerin, Kuratorin, Wien/Baden
Moderation: Sabine Prokop, VfW
In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafteri*nnen.
Livestream: https://youtu.be/BwThk9dYNE0
