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Meine Sicht mit Verena Giesinger und dem femchor

Theorie Zeitgenössische Kunst Führung
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1 Termin
Donnerstag 13. Juli 2023
13. Juli 2023
Do
19:00
Meine Sicht mit Verena Giesinger und dem femchor

Im Rahmen unserer Reihe Meine Sicht präsentieren Verena Giesinger und der von ihr geleitete femchor ihren persönlichen Blick auf die Ausstellung Laure Prouvost. Ohmmm age Oma je ohomma mama.

Unter dem Titel Meine Sicht laden wir Expert*innen, Lai*innen und interessante Menschen ein, ihre persönliche Sicht auf die Ausstellung zu präsentieren.

Der Eintritt ist frei.

Verena Giesinger leitet und dirigiert seit 2014 den von ihr gegründeten Schmusechor (Konzerte und Performances im RadioKulturhaus Wien, Gartenbaukino Wien, Brut Wien, Poolbar Feldkirch, Lumen Museum Südtirol, etc.) und ist seit 2019 auch künstlerische Leiterin sowie Dirigentin des femchors in Wien.

Sie singt selbst in verschiedenen Ensembles und Formationen sowie in einem Frauentrio. Zuletzt war sie als Dirigentin und Performerin in Sara Ostertags Theaterstück Die Milchfrau im Wiener Kosmostheater zu sehen. Außerdem war Giesinger als Sängerin bei einer multimedialen Chorperformance des italienischen Komponisten Stefano d’Alessio, Here somewhere else, zu sehen und zu hören. 2019 und 2020 war sie Teil des Performance- und Tanzkollektivs für Doris Uhlichs Choreografien Habitat / Halle E und Habitat / the pandemic version. Giesinger ist zudem Pianistin, hat in Wien Musiktherapie studiert und in Hamburg Kultur- und Medienmanagement.

Der femchor ist ein selbstorganisierter feministischer Chor, bestehend aus FLINTA*s, und tritt gegen Sexismus und Diskriminierung jeglicher Art ein: „Stark waren Feminist*innen sowie alle durch das Patriarchat marginalisierten Menschen immer dann, wenn sie gemeinsam ihre Stimme erhoben haben. Mit dem Gesang als Instrument will der femchor genau das tun und die Gesellschaft ein Stück feministischer machen. Lautstark gibt es den Chor nun schon seit dem Frühling 2020, ob in der Stadtwildnis, auf den Straßen oder in der Universität: Feministische Vereine und Gesang kann es nie genug geben – hier und heute wird beides verbunden zu einem mehrstimmigen, feministischen Aufbegehren.“

Archiv-Screenshot:

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