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Collect, Cut, Assemble: Susanna Hofer Event

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Freitag
20. Oktober
2023
ab
16:00
Uhr
Theorie Zeitgenössische Kunst Workshop

Workshops für Erwachsene mit den Künstler*innen Sophie Dvořák, Elodie Grethen und Susanna Hofer
Freitag, 6. und 20. Oktober, 3. November, 16 Uhr

In gemeinsamen Gesprächen stellen die Künstler*innen ihre Arbeitsweise im Kontext der künstlerischen Techniken der Collage und der Assemblage vor und wir spannen einen Bogen zum Werk von Elisabeth Wild.

In den anschließenden Workshops können die Besucher*innen im mumok Atelier ihre eigenen Collagen kreieren und ihre eigenen Fantasiewelten schaffen.

6. Oktober 2023, 16 Uhr mit Sophie Dvořák
Mit Hilfe der Collage kann man über Interpretation, De- und Rekonstruktion fiktive Welt- und Wissensbilder schaffen oder Dinge in Bezug zueinander setzen, die anders nicht zusammenkommen würden. Zwischen den einzelnen Elementen und darin, wie wir diese miteinander in Verbindung setzen, wird Bedeutung geschaffen. Im Gegensatz zur Malerei und Zeichnung haftet der Collage immer der Realitätsbezug des Materials an. Sophie Dvořák arbeitet ausschließlich mit Originalmaterial, bevorzugterweise mit Atlanten, verschiedenen Kartographien, Sachbüchern und Enzyklopädien. Die zentrale Entscheidung und Fragestellung ist für sie die der Wahl des Ausgangsmaterials. Im Workshop werden die verschiedenen Facetten der zeitgenössischen Collage vorgestellt und deren technische Feinheiten erörtert.

20. Oktober 2023, 16 Uhr mit Susanna Hofer
Was passiert, wenn die bildgebenden Inhalte eines Sujets fehlen und dieses nur noch von seinen Außengrenzen und Umrandungen gehalten wird? Anhand der Verschiebung verschiedener Materialien sollen Collagen entstehen, welche sich in der Tradition des Surrealismus bewegen.

3. November 2023, 16 Uhr mit Elodie Grethen
Elodie Grethen versteht ihre Arbeit als Untersuchung sozialer Strukturen. Ihre Kunstpraxis, deren Fokus sich zwischen den Begriffen „Gender”, „Intimität” und „Zugehörigkeit” bewegt, nutzt sie, um die Konstruktion individueller und sozialer Identitäten zu reflektieren. Sie dekonstruiert gelernte Assoziationen und Wahrnehmungen, um eine neue narrative, visuelle Interpretation zu bieten. In ihrem Workshop wird der Fokus auf das Konzept der Fantasie gelegt. Anhand der Technik von Elisabeth Wild werden Fotos, Objekte und Fragmente zusammengestellt, um neue intime Weltbilder entstehen zu lassen.

 
Archiv-Screenshot:

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