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Im Juni 2007 wurden die neuen Ausstellungsräumlichkeiten des MUSA - Museum auf Abruf, einer Institution der Kulturabteilung der Stadt Wien, eröffnet. Hier wird die umfangreiche Sammlung, die seit den 1940er Jahren in Form der Wiener KünstlerInnenförderung zusammengetragen wird, in wechselnden Präsentationen langfristig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “pole position - Debatten zur Neupositionierung von Museen” hinterfragt schnittpunkt die Konzeption, das Profil und die Positionierung des neuen Museums im lokalen wie internationalen Kontext und versucht seine Potentiale und Grenzen auszuloten, wie auch Erwartungshaltungen zu formulieren.
Aus verschiedenen Perspektiven werden Aspekte der Institutionalisierung beleuchtet und in einem vielstimmigen ExpertInnenforum Potential, Mission und Vision des MUSA diskutiert.
Vortrag von NINA MÖNTMANN (Kuratorin, Autorin, Hamburg)
. Inputs von DIETER BOGNER (Museumsberater, Wien) und CHRISTIAN KRAVAGNA
. (Kurator, Kritiker, Wien)
. ExpertInnenrunde mit PETJA DIMITROVA (Künstlerin, Wien), INES GEBETSROITHER
. (spike art quarterly, Wien), ANDREAS HUBER (Galerie Andreas Huber, Wien),
. DAVID KOMARY (dreizehnzwei, Wien), MARTIN KRENN (Künstler, IG Bildende
Kunst,
. Wien), ELSY LAHNER (Kuratorin, space invasion, Wien), MARGARETHE MAKOVEC
. (rotor, Graz), HEMMA SCHMUTZ (Kunstverein Salzburg)
.
. Konzeption und Moderation
. CHRISTINE HAUPT-STUMMER, CHARLOTTE MARTINZ-TUREK, LUISA ZIAJA
. schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis
