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Abigail Solomon-Godeau:
Feminist Avant-garde in the Art of the 1970’s and 1980’s
Gespräch zur Ausstellung „Held Together with Water.* Kunst aus der Sammlung Verbund“
Gespräch in englisch, mit einer deutschen Einführung von Gabriele Schor, Leiterin der Sammlung Verbund.
Anlässlich der MAK-Ausstellung „Held Together with Water.* Kunst aus der Sammlung Verbund“ spricht Abigail Solomon-Godeau (University of California, Santa Barbara) über die Feministische Avantgarde der 1970er und 80er Jahre, vor allem über die Künstlerinnen Cindy Sherman, Birgit Jürgenssen, Ana Mendieta, Francesca Woodman, Valie Export, Hannah Wilke und Eleanor Antin. Darüberhinaus geht sie auf die gegenwärtigen feministischen Ausstellungen ein: „WACK! Art and the Feminist Revolution“ im Museum of Contemporary Art in Los Angeles, „Global Feminisms: New Directions in Contemporary Art“ im Brooklyn Museum sowie „Role Play: Feminist Art Revisited 1960–1980“ in der Galerie Lelong, New York und beleuchtet die medialen Reaktionen darauf. Abigail Solomon-Godeau hinterfragt kritisch den Begriff „Avantgarde“ und thematisiert den Wandel feministischer Fragestellungen.
Abigail Solomon-Godeau, Professorin für Kunstgeschichte an der University of California, Santa Barbara, ist eine der führenden zeitgenössischen Kunstkritikerinnen und Kunsthistorikerinnen. Sie publiziert und lehrt zu Postmoderne, Fotografie und Feminismus, u.a. verfasste sie die erste Monografie über Francesca Woodman, sowie Photography at the Dock, Essays on Photographic History, Institutions, and Practices. Ihr Buch The Face of Difference: Gender, Race and the Politics of Self-Representation wird demnächst bei Duke University Press erscheinen.
