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Die zweite Reise zum Mond - Mondflüge oder Mondlüge? Event
Die Nasa schmiedet Pläne, um Menschen zum Mond zu bringen. Ares heißt die Trägerrakete, Orion ist das Raumfahrzeug, das zum Mond fliegen soll. Dort angekommen soll im Shackleton-Krater eine Mondbasis errichtet werden. Doch eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Menschen fragt sich, ob wir überhaupt schon mal zum Mond geflogen sind. Was ist dran an den immer wieder kolportierten Verschwörungstheorien?
Einige Menschen glauben zu wissen: Die Apollo-Astronauten waren gar nicht auf dem Mond! War der Mondflug ein gewaltiger Schwindel? Was suchen die Menschen überhaupt auf dem Erdtrabanten, und warum wollen wir (wieder?) dorthin zurück? Die Raumfahrtexperten Norbert Frischauf und Eugen Reichl werden diese Fragen beantworten. Lassen Sie sich einweihen in die Pläne für die International Lunar Decade und reisen Sie mit uns zum Südpol des Mondes, denn dort, am Rande des Kraters Shackleton, soll die erste Mondbasis der Menschheit entstehen.
Doch unabhängig davon, ob Mondlandungen angezweifelt werden oder nicht, gibt es heute schon Menschen, die Anrecht auf Mondgrundstücke erheben. Findige Geschäftsleute treiben regen Handel mit schwer zu erreichenden Grundstücken, die hektarweise verkauft werden. Haben künftige Astronauten mit Besitzstörungsklagen zu rechnen? Ist der Handel mit Mondgrundstücken legal? Dazu zeigen wir aus der TV-Sendung Supernova ein Interview mit dem auf Weltraumrecht spezialisierten Juristen Alexander Soucek - Sie erfahren, was es mit dem Handel mit Mondgrundstücken auf sich hat!
Matinee
Eintritt: Erwachsene: 12,- Euro