We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Genau ein Jahr nach Abhaltung des erfolgreichen Symposiums „Die Praxis des
Schreibens“ im Literaturhaus Wien präsentiert das Institut für Sprachkunst
der Universität für angewandte Kunst Wien die gleichnamige Publikation mit
den Beiträgen aller Podiumsdiskussionen und Poetikvorlesungen als
Sondernummer der Literaturzeitschrift kolik.
Rede: Franz Schuh: “Literaturwund. Über die Unvermeidlichkeit der Literatur”
Anschließend sprechen Sabine Scholl, Robert Schindel und Gustav Ernst über
das Symposium, die Publikation und das Institut für Sprachkunst.
Lesungen: Ferdinand Schmatz und Lydia Mischkulnig
Mit der Planung, Organisation und Durchführung des Symposiums „Praxis des
Schreibens“ wollte das Institut für Sprachkunst eine Entwicklung anstoßen,
die zu regelmäßigem Austausch von Lehrenden sämtlicher deutschsprachiger
universitärer Institutionen führen sollte, um Methoden der Lehrbarkeit von
Literatur auch gemeinsam entwickeln zu können.
Im Unterschied zur angloamerikanischen Tradition einer Einbettung des so
genannten Creative Writing in andere Studiengänge stellen die
deutschsprachigen Institute eine Innovation insofern dar, als sie sich ganz
und gar der Ausbildung von literarischen AutorInnen widmen können.
Die Teilnehmenden lehren alle am Institut für Sprachkunst.
(Eine Veranstaltung des Instituts für Sprachkunst der Universität für
angewandte Kunst Wien in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien)
